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Es werden Posts vom August, 2017 angezeigt.

Samstag, 5. August 2017: Offene Druckwerkstatt

Auch im Jahr 2017 führt die Gilde Gutenberg die Tradition der Offenen Druckwerkstatt weiter. Immer am 1. Samstag im Monat sind Gäste herzlich willkommen! Am Samstag, 5. August 2017, von 14 bis 17 Uhr sind Mitglieder der Gilde Gutenberg vor Ort in der Burg Maur und demonstrieren den interessierten Besucherinnen und Besuchern den Umgang mit Bleisatz und Buchdr uck .  In der Druckwerkstatt der Gilde Gutenberg erfahren Interessierte viel Wissenswertes über die geniale Erfindung von Johannes Gutenberg. (Bild: Museen Maur).   Wir freuen uns auf ein zahlreiches und neugieriges Publikum .

Europäischer Tag des Denkmals: Offene Druckwerkstatt

    Die Burg: ein Machtzentrum in Maur Am "Europäischen Tag des Denkmals" betrachten drei Führungen die Burg Maur: Die erste stellt die Burg als Machtzentrum vor, eine zweite beleuchtet die kulturellen und wirtschaftlichen Abhängigkeiten von Untertanen und Regierenden im 18. Jahrhundert in Zürich und eine dritte stellt David Herrliberger als letzten Gerichtsherr von Maur und bedeutenden Verleger des 18. Jahrhunderts vor. (Bilder Museen Burg Maur) Gleichzeitig präsentiert sich die Druckwerkstatt der Gilde Gutenberg in der Burg Maur: Am Samstag, 9. und am Sonntag, 10. September 2017, jeweils von 14 bis 17 Uhr, informieren Mitglieder der Gilde Gutenberg interessierte Besucherinnen und Besucher über den Umgang mit Bleisatz und Buchdr uck .   Ebenfalls anwesend ist der Kupferdrucker Jan Leiser, unter dessen Anleitung Besucherinnen und Besucher Kupferdruck selber probieren können.   Wir freuen uns auf ein zahlreiches und neugieriges Publikum .

100 Jahre Zentralbibliothek Zürich: Ein Besuch lohnt sich!

  (Bild und Text Zentralbibliothek Zürich) 100 Jahre Zentralbibliothek Zürich Jubiläumsausstellung „Typisch Zürich!“ Was hat Zürich geprägt und prägt es noch heute? Antworten präsentiert die Zentralbibliothek Zürich (ZB) noch bis  zum 2. Dezember 2017 in ihrer Jubiläumsausstellung „Typisch Zürich!“. Vom Mittelalter bis in die Gegenwart wird Zürich-Spezifisches aus verschiedenen Sammlungsbereichen gezeigt: Sieben thematische Pfade erschliessen die Ausstellung. Je nach Interesse kann zwischen Religion, Politik & Wirtschaft, Bildung, Alltag, Kunst, Musik und Literatur gewählt und ein besonderer, vielleicht auch neuer Blick auf Zürich geworfen werden. Neben den klassischen Bibliotheksgütern wie Handschriften und Drucke gibt es in dieser Ausstellung Objekte zu sehen, die man im Bestand einer Bibliothek nicht erwarten würde: mittelalterliche Spielkarten, ein Gästebuch der Kronenhalle, ein historisches Prinzenkostüm oder die Totenmaske des Exilschriftstellers James Joyce.